Die gemeinsame Softwareentwicklung über Unternehmensgrenzen hinweg scheitert oft am fehlenden Vertrauen. Denn niemand möchte seine sensiblen Daten oder sein geistiges Eigentum (IP) einfach offenlegen. Unser Ansatz der „Trusted Collaboration Spaces” löst dieses Dilemma. Stellen Sie sich eine digitale „Glovebox” vor: einen hermetisch abgeschotteten Kubernetes-Cluster, der durch Confidential Computing geschützt ist. In dieser können mehrere Partner gemeinsam an Code, Modellen oder Pipelines arbeiten – mit den Tools ihrer Wahl – ohne dass sensible Assets nach außen dringen. Dabei ist jede Aktion nachvollziehbar und jede Änderung nur im Konsens möglich. Die IP bleibt dabei hermetisch geschützt. So wird Co-Development endlich auf neutralem Boden möglich – egal, ob in der Automobilindustrie, im Finanzsektor oder in hochregulierten Branchen.
Dabei werden diese drei Kernthemen beleuchtet:
- Confidential Computing als Grundlage für sichere, kollaborative Softwareentwicklung,
- Wie CI/CD-Pipelines und AI-Workloads ohne Preisgabe von IP funktionieren können
- Praxisbeispiele für effiziente Partnerschaften trotz komplexer Abhängigkeiten




