Derzeit leitet Sebastian Becker die Entwicklung von Bosch Trustworthy Collaboration Services, einem Unternehmensstartup im Rahmen der Bosch Business Innovations Startup Challenge, das sich auf Technologien zum Schutz der Privatsphäre und die Validierung der Eignung von Problemlösungen konzentriert.
Mit über 14 Jahren Erfahrung bei Bosch Research als Forschungs- und Entwicklungsingenieur verfügt er über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Konferenzkoordination, Teamförderung und der Umsetzung innovativer Lösungen vom Konzept bis zur Implementierung.

Die Bosch Trustworthy Collaboration Services sind ein junges Start-up aus dem Bosch-Konzern, das von einem Team mit tiefem Automotive- und Forschungshintergrund gegründet wurde. Das Ziel besteht darin, eine Plattform für vertrauensvolle Zusammenarbeit zu schaffen, die es Unternehmen ermöglicht, gemeinsam an Softwareprojekten zu arbeiten, ohne ihr geistiges Eigentum offenzulegen. Die Lösung basiert auf einer hermetisch gesicherten Kubernetes-Umgebung mit Confidential Computing und ermöglicht den Einsatz von CI/CD-Pipelines, KI-gestützten Workloads und Testprozessen in geschützten Räumen. Das Unternehmen arbeitet daran, das Modell branchenübergreifend – von Automotive bis Banking – nutzbar zu machen.